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Vernunftkraft: Kompendium für eine vernünftige Energiepolitik

Im März 2017 veröffentlichte das Bundeswirtschaftsministerium eine Broschüre, die davon kündete, dass die 'Energiewende' "eine Erfolgsgeschichte" sei. Nichts liegt ferner. Denn die Energiewende hat das Ziel, uns langfristig von fossilen Energieerzeugern unabhängig zu machen. Sie wurde begonnen, um den Ausstieg aus der Nutzung von Kohle, Öl und Gas zu ermöglichen und dabei den Ausstoß von Kohlendioxid drastisch zu reduzieren. Doch wurden diese Ziele nicht einmal im Ansatz erreicht.

Die 'Energiewende' wurde lediglich im Stromsektor vorangetrieben, auf den aber nur ein Fünftel des Energieverbrauchs entfällt. In den Sektoren Wärme/Kälte und Verkehr gab es kaum Erfolge.

Und so steigt in Deutschland der Ausstoß an Kohlendioxidemissionen seit 2009 an, obwohl in dieser Zeit weit über hundert Milliarden Euro in den Ausbau vor allem von Solar- und Windenergie investiert wurden.

Die mit dieser 'Energiewende' eingegangenen Zahlungsverpflichtungen werden uns noch für zwei Jahrzehnte belasten. Insgesamt wird uns die 'Energiewende' eine Gesamtsumme von ca. 550 Milliarden Euro kosten.

Ungeachtet dieses enormen Aufwands gerät die Versorgungssicherheit in immer größere Gefahr. Gleichzeitig leiden Mensch und Biosphäre unter diesen Maßnahmen, der Artenschutz kommt unter die Räder, die Minderungsziele für Kohlendioxidemissionen rücken in immer weitere Ferne und die Maßnahmen zur Umsetzung der 'Energiewende' erscheinen mehr und mehr verfassungsrechtlich fragwürdig ...

Lesen Sie weiter auf der Homepage von Vernunftkraft. Dort finden Sie auch das Kompendium für eine vernünftige Energiepolitik zum Download.

Energiewende trifft frostige Wirklichkeit - Kaltflaute offenbart Desaster

Während der Kaltwetterperiode vom 16. bis zum 26. Januar 2017 trugen die 26.000 Windkraftanlagen und der auf 400 Millionen Quadratmeter angewachsene Fotovoltaik-Park Deutschlands so gut wie nichts zur Elektrizitätsversorgung unseres Landes bei. Der Totalausfall der "Säulen der Energiewende", wie Sigmar Gabriel die wetter- und subventionsabhängigen Energiequellen nennt, war dabei keine Momentaufnahme, sondern ein über zehn Tage anhaltender Dauerzustand.

Lesen Sie weiter auf der Homepage von Vernunftkraft.

Website der Bürgerinitiative Pro Limpurger Berge
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